Agrarpolitik mit Robert Finger: «Es ist eine dünne Linie zwischen Markt und Staat»
Ein Gespräch über nicht oder nur teilweise berücksichtigte Interessen, die Grenzen des staatlichen Handelns, der schmale Grat zwischen Markt und Staat und die Chancen in der künftigen Agrarpolitik.
25. Mai 2024 | Staffel 12, Folge 4
👋 Guten Morgen und herzlich willkommen zur nächsten Folge Agrarpolitik – der Podcast. 💫
Geneigte Beobachter:innen wissen es: Agrarpolitik und Agrarmärkte sind sehr eng verknüpft. Und diese Schnittstelle beleuchten wir heute mit Robert Finger. Finger ist ordentlicher Professor im Department für Umweltsystem Wissenschaften und im Department für Management Technologie und Ökonomie und Leiter des World Food System Centers an der ETH Zürich und publiziert mit seinen Kolleginnen und Kollegen den Agrarpolitik-Blog.
Robert Finger zeigt uns in dieser Folge:
warum er die Schweizer Agrarpolitik mit der Note 4,5 bewertet;
weshalb die Bedürfnisse des Marktes – oder präziser die Bedürfnisse aller Marktakteure – dynamisch sind und entwickelt werden können;
weshalb es wichtig ist, dass der Wettbewerb in der Agrarpolitik genügend Raum erhält, damit die Landwirtschaft Marktimpulse aufnehmen und innovativ sein kann;
dass landwirtschaftliche Produktion und Umwelt zusammengehören und zusammen gedacht werden sollten;
wie der Grenzschutz ein sehr wichtiges Instrument ist, dessen Weiterentwicklung aber kaum offen diskutiert wird.
Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge🤩
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Nach der Paywall zeigen wir, warum die Agrarpolitik nicht alle Akteure glücklich machen kann und wie der schmale Grat zwischen Staat und Markt ohne Absturz begangen werden kann.
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