Agrarpolitik - der Podcast

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Agrarpolitik mit Martin Rufer «Das Ziel ist, die Erlöse um zwei Milliarden Franken pro Jahr zu erhöhen.»
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Agrarpolitik mit Martin Rufer «Das Ziel ist, die Erlöse um zwei Milliarden Franken pro Jahr zu erhöhen.»

Mehr Wertschöpfung und mehr Einkommen für die Bauernfamilien: Das ist das zentrale Anliegen des Schweizer Bauernverbandes für die Agrarpolitik 2030+.

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Redaktion
Apr. 26, 2025
∙ Bezahlt

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26. April 2025 | Staffel 15, Folge 1

👋 Guten Morgen und herzlich willkommen zur heutigen Folge Agrarpolitik – der Podcast. 💫

Im Hintergrund laufen die Vorbereitungsarbeiten an der Agrarpolitik 2030+ bereits auf Hochtouren. Und deshalb wollen wir in Staffel 15 zeigen, wo der Schweizer Bauernverband und das Bundesamt für Landwirtschaft die Schwerpunkte setzen.

Heute starten wir mit dem Blick von Aussen, mit dem Schweizer Bauernverband. Unser heutiger Gast: SBV-Direktor Martin Rufer.

Im Gespräch beleuchtet Martin Rufer die Anliegen und Ziele des SBV. Er erklärt…

  • warum Märkte, Wertschöpfung und Einkommen im Zentrum der Bestrebungen stehen;

  • wie vernünftige Mengen zu angemessenen Preisen produziert werden können;

  • warum mehr Zielorientierung zu weniger Mikromanagement führt;

  • weshalb die Daten in erster Linie den Betrieben dienen sollen;

  • und dass der vorgegebene Rahmen für die AP 30+ respektiert werden muss.

Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge🤩

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Martin Rufer ist Direktor des Schweizer Bauernverbandes (Bild zVg)

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«Die Agrarpolitik 2030+ ist eine Chance, eine neue Agrarpolitik für fast eine ganze Generation zu entwickeln», findet Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbandes SBV. Entsprechend gibt der SBV dem Projekt AP30+ eine hohe Priorität.

Märkte im Zentrum

Den Schwerpunkt legt der SBV auf die Themen Märkte, Wertschöpfung und Einkommen der Bauernfamilie. «Wir haben ein Marktpaket erarbeitet und als Ziel festgelegt, die Erlöse um zwei Milliarden Franken pro Jahr zu erhöhen», erklärt der SBV-Direktor.[1] Die AP30+ müsse Rahmenbedingungen festlegen, damit dieses Ziel erreicht werden könne. Sie dürfe keine reine Umverteilungsübung für die Direktzahlungen werden.

Als Massnahmen nennt er die Ausgestaltung des Grenzschutzes, die Verteilung der Zollkontingente und eine klare Deklaration der Herkunft, damit sich die Schweizer Landwirtschaft stärker positionieren kann. Ausserdem müsse die Vollkostenrechnung besser in die Richtpreise einfliessen.

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