Agrarpolitik mit Robert Huber: «Ich sehe nicht ein, weshalb Bäuerinnen und Bauern nicht auch mit der Förderung von Biodiversität Geld verdienen sollen»
Investitionen in die Biodiversitätsförderung lohnen sich. Und auch sonst ist die Agrarpolitik nicht ganz so schlecht, wie ihr Ruf. Warum das so ist, zeigt Robert Huber in der aktuellen Podcast-Folge.
4. Mai 2024 | Staffel 12, Folge 3
👋 Guten Morgen und herzlich willkommen zur nächsten Folge Agrarpolitik – der Podcast. 💫
Robert Huber ist Gast in der heutigen Folge. Huber ist Agrarökonom, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Agrarökonomie und Agrarpolitik der ETH Zürich. Und er ist wissenschaftlich-neugierig-kritischer Beobachter der helvetischen Agrarpolitik. Er hat das Buch «Einführung in die Schweizer Agrarpolitik» geschrieben und zahlreiche Studien zur Wirkung politischer Massnahmen (mit-)verfasst. Mit Robert Huber beleuchten wir deshalb:
warum die Agrarpolitik vielleicht besser ist als ihr Ruf und die Note 5 verdient;
weshalb in den Teilbereichen der Agrarpolitik noch viel Potenzial zur Verbesserung liegt;
dass sich staatliche Investitionen in Biodiversitätsförderflächen aus Sicht der Gesellschaft lohnen;
warum Mitnahmeeffekte für die Bäuerinnen und Bauern einen positiven Nebeneffekt haben können;
wie die Erkenntnisse aus der Forschung in den politischen Prozess einfliessen und berücksichtigt werden.
Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge🤩
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Nach der Paywall zeigt Robert Huber, dass auch Mitnahmeeffekte genutzt werden können, um politische Massnahmen klug zu gestalten.
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