Agrarpolitik - der Podcast

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Agrarpolitik mit Ursula Seghezzi: «Ich wünsche mir, dass wir uns eingestehen, dass wir ratlos sind»

Agrarpolitik mit Ursula Seghezzi: «Ich wünsche mir, dass wir uns eingestehen, dass wir ratlos sind»

Herrschaftlich sein überwinden, ist der Schlüssel für einen Wandel zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Sich an den Jahreszeiten zu orientieren, kann den Wandel unterstützen.

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Redaktion
Juli 26, 2025
∙ Bezahlt

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Agrarpolitik mit Ursula Seghezzi: «Ich wünsche mir, dass wir uns eingestehen, dass wir ratlos sind»
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26. Juli 2025 | Staffel 16, Folge 2

👋 Guten Morgen und herzlich willkommen zur nächsten Folge Agrarpolitik – der Podcast. 💫


Die 16. Staffel (jay!) entsteht in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Agrarpolitik Forum 2025 der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. Das diesjährige Forum steht unter dem Titel «Strukturentwicklung: Wie kriegen wir die Kurve?» und findet am 28. und 29. August in Zollikofen BE statt. Wir sprechen im Vorfeld mit einigen Referentinnen und Referenten und weiteren Menschen über verschiedene Aspekte von Veränderung, Strukturwandel und Wandel. 👉⁠ Hier finden Sie alle Informationen zum Schweizer Agrarpolitik Forum.
👉 Hier können Sie sich direkt für das diesjährige Forum anmelden.


Und jetzt zur heutigen Folge.

Unser heutiger Gast: Ursula Seghezzi, Religionswissenschaftlerin sowie Gründerin und Mitinhaberin des uma Instituts, das Menschen und Organisationen re-naturieren will.

Im Gespräch beleuchtet Ursula Seghezzi

  • was das Problem der westlichen Gesellschaft ist

  • wie Mechanisierung und Herrschaftssysteme Wandel behindern

  • was wir von der Natur für Veränderungsprozesse lernen können

  • wie Ratlosigkeit zulassen zu Kreativität führen kann

  • wie Schreck und Sehnsucht Veränderung unterstützen

  • wie sie Veränderungsprozesse unterstützt

Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge🤩

🚨Hier den Podcast hören😀

Ursula Seghezzi ist Religionswissenschaftlerin. Sie orientiert sich bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen an den Jahreszeiten und kann so die lineare Betrachtung durchbrechen (Bild zVg)

🚨Hier den Podcast hören😀

Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen ist gestört

«Ich bin sehr wandlungsaffin», sagt Religionswissenschafterin Ursula Seghezzi. «Sonst könnte ich nicht Veränderungsprozesse gestalten.» Veränderung sei notwendig, weil das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen nicht mehr stimme. «Wir müssen wieder zurückfinden in ein gemeinschaftliches Wirken mit der mehr als menschlichen Welt», findet sie, nicht nur in der Landwirtschaft, sondern in allen Bereichen unseres Handelns. Das sei herausfordernd.

🚨Hier den Podcast hören😀

Kontrolle hemmt Veränderung

«Wir haben keine Übung mehr mit Wandel umzugehen, weil wir uns im Laufe der Geschichte von den Zyklen der Natur entfernt haben», erklärt Seghezzi. Die Mechanisierung habe dazu geführt, …


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